Deltamodel

a structured approach ...
  • Die Resilienz einer Organisation beschreibt ihre Fähigkeit, disruptive Ereignisse zu antizipieren und auf die damit verbundenen Gefahren aber auch Chancen sachgerecht zu reagieren. In diesem Artikel gehe ich stichpunktartig auf zehn wiederkehrende Aspekte von Organizational Resilience ein.

  • Die Digitale Transformation ist eine der größten Herausforderungen für viele Unternehmen. Ehemals gut funktionierende etablierte Prozesse offenbaren in zunehmend digital geprägten Märkten ihre Schwächen. Diese Schwächen haben direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, insbesondere dann, wenn neue Akteure etablierte Kräfteverhältnisse im Markt aufmischen oder bestehende Wettbewerber durch eine erfolgreiche Anpassung an die neuen Herausforderungen signifikante Wettbewerbsvorteile erlangen.

  • Pareto Prinzip

    “Das Bessere ist der Feind des Guten” – Voltaire (1694 – 1778) oder Perfektionismus verhindert gute Ergebnisse.
    In diesem Artikel stelle ich Ihnen die Prinzipien des Pareto Prinzips, oft auch 80:20 Regel genannt, sowie Schlussfolgerungen zur effektiven Anwendung der gewonnen Erkenntnisse vor.

  • Ansoff Matrix

    Die Idee hinter der Ansoff Matrix basiert auf dem Wunsch, Produktportfolien in sinnvolle Kategorien zu unterteilen und auf Basis dieser Kategorien Strategien für die Weiterentwicklung der Portfolien, insbesondere die (Weiter-)entwicklung von Wachstumsstrategien, zu ermitteln.
    Außerdem lässt sich die Ansoff Matrix dazu verwenden, retrospektiv zu analysieren, welche Wachstumsstrategien in der Vergangenheit implizit oder explizit angewandt wurden.

  • Porter's five Forces

    Die Idee hinter Porter’s five forces basiert auf der Erkenntnis, dass sich die Einflussfaktoren auf das Geschäftsmodell eines Unternehmens in fünf Kategorien, die five forces, untergliedern lassen.

    Nämlich die Einflüsse durch

    1. die Lieferanten von deren Leistungen das eigene Geschäftsmodell abhängt
    2. neue Geschäftsmodelle, die das eigene Geschäftsmodell gefährden
    3. Produkte die geeignet sind, die eigenen Produkte zu ersetzen,
    4. andere Marktteilnehmer und der entsprechende Wettbewerbsdruck und
    5. natürlich die Käufer und Kunden der eigenen Produkte.